"Für mich war die Flexibilität des Kursangebotes und die Professionalität beim Informationsgespräch ausschlaggebend für meine Entscheidung, die Ausbildung zum Coach und Change Manager bei 2coach zu machen. Und ich wurde nicht enttäuscht, was mich sehr freute, weil ich sehr kritisch bin und in meinem damaligen Job selber immer wieder mit externen Trainern verhandelt habe.

„2coach begleiten mich schon seit vielen Jahren. Während einer Fortbildung in 2001 lernte ich Roger Henrichs als Dozenten kennen, der uns mit teils unkonventionellen Methoden, ich sage nur ´Eier an Fallschirmen´, Strukturen von Teamarbeit und Beziehungen, aber auch unsere eigenen Strukturen näher gebracht hat. Das durch Roger Henrichs erweiterte Verständnis von unterschiedlichen Bedürfnissen nach Nähe und Distanz z.B., hilft mir noch heute im Umgang mit Mitmenschen, seien sie nun Geschäftspartner oder Freunde.

"Die Ausbildungen zum Coach und zum Change Manager absolvierte ich in einem Kompaktkurs. Sehr angenehm war stets die Gruppengröße, die überwiegend bei 6-8 TeilnehmerInnen lag. Die Mitarbeiter von 2coach zeichnen sich durch Flexibilität im Umgang mit Kundenwünschen ebenso aus wie durch Kompetenz, Humor und Nähe zu den Teilnehmern, ohne ihre professionelle Aufgabe zu vergessen.

2004 war für mich ein prägendes Jahr: Der Rückzug aus Berlin ins Ruhrgebiet, der Wechsel in meine neue Rolle als Führungskraft (Vertriebs- und Callcenter Leiter in einem Softwareunternehmen).

"Die Ausbildung bei 2coach ist anspruchsvoll, vielseitig und praxisnah. Durch die Anwendung an eigenen Praxisbeispielen und Anliegen blieben die Inhalte nie theoretisch, sondern fanden gleich in Beratungssituationen Anwendung. Das anschließende Feedback durch die Trainerinnen und die Gruppe war – fachlich und persönlich - immer sehr konstruktiv und wertvoll. Durch meine Ausbildung als Coach und Change Managerin bin ich schneller in der Lage komplexe Situationen und Rahmenbedingungen zu erfassen und adäquat zu reagieren.

"Nachdem sich im Coaching bei Roger Henrichs mein Wunsch verfestigt hat, mich selbst zum Coach ausbilden zu lassen, habe ich bzgl. des Weiterbildungsträgers nicht mehr lange verglichen. Da ich als Klientin bereits erste Einblicke in Inhalte, Abläufe, Atmosphäre, etc. hatte, war ich bereits davon überzeugt, dort richtig aufgehoben zu sein. Ich erwarte von einem Lehrcoach vor allem ein direktes, offenes Feedback, das nicht „weichgespült“ ist und einen professionellen Hintergrund. Er/Sie sollte über das Training hinaus selber noch Einzelklienten coachen und über Wirtschaftskontakte verfügen.

"´Ich bin doch schon Trainer – aber vielleicht gibt’s ja was Interessantes´.
Mit diesem Gedanken habe ich meine Ausbildung zum Trainer begonnen. Schließlich hatte ich schon eine Ausbildung zum Trainer. Allerdings ging es dabei fast ausschließlich um Vermittlung von technischem Wissen. Nun wollte ich mich breiter aufstellen. Das Modulprinzip hat mich dann überzeugt und zum Abschluss gebracht.

"After working in different management positions in the areas of Marketing and PR, I began to realize the limitations of ‘traditional’ consultancy. I became fascinated with and driven to identify effective methods and techniques to enable people in leadership positions to utilize their own capabilities, whilst at the same achieving authentic and sustainable results. During this time, I discovered coaching, and became intrigued by the subject. The next question for me was ‘How to find the right coaching program?’ There are so many out there that promise you the world.

"Das Konzept von 2coach hat mich von Anfang an überzeugt. Ich habe verstanden, wie die Ausbildung funktioniert und wusste, dass ich mit dem Modul-System und den Seminarzeiten sehr gut klar komme. Ich habe dann die Ausbildung zum Coach in einem Stück durchgezogen und so innerhalb von sieben Monaten viel Zeit bei 2coach verbracht. So wurde die Bramfelder Str. 76 zeitweise mein zweites Zuhause. Trotzdem wurde es nicht zuviel. Durch die gute Mischung von Vortrag, Übungen und Reflexion in den Seminaren fiel das Lernen leicht. Wir haben auch viele Denkanstöße für uns selbst mitgenommen.

"Vor einigen Jahren habe ich meinen Arbeitsschwerpunkt neu gestaltet. Ich wollte gern mehr einzelne Menschen oder Kleingruppen begleiten, da mir die klassische Ernährungsberatung nicht individuell genug war. Essen ist für mich nicht naturwissenschaftliches Zahlenwerk. Ich wollte den einzelnen Menschen mit seinen Bedürfnissen und Nöten erreichen, denn die bestimmen mit, was und wie ich esse.